Springe zum Inhalt

. . . . . wenn sich nur die Sonne an diesem Sonntag gezeigt hätte! Es regnete.

Dem Chor gelang es aber, mit einem farbenfrohen Strauss von fröhlichen, beschwingenden Liedern, Gospelsound und zwei von Sonja Maurer vorgelesenen kleinen Geschichten eine frohe Stimmung zu vermitteln. Die Chorleiterin Christine Pellegrini hatte uns sorgsam vorbereitet und wir traten locker, freudig und farbig auf. Die Welt wäre voll Blumen, man müsste sich nur etwas Zeit nehmen, sie zu finden. Im Konzert kann man sie auch über die Ohren wahrnehmen.

Das Gehör vermittelt auch Botschaften, spannende, humorvolle. So die erste Geschichte von Pflanzen, die im Garten kränkeln, weil sie neidisch aufeinander sind, ausser den Freesien, die unter sich bleiben und prächtig gedeihen. (Ja das gibt es, man sollte Erbsen und Tomaten, Bohnen und Knoblauch nicht nebeneinander ziehen.)

Die zweite Geschichte handelte von einem Gesangswettbewerb unter Tieren, der total missriet, weil bei der Auswertung die Teilnehmenden Eigennutz vor Ehrlichkeit stellten. Das passiert bei uns im Chor nicht, man muss keine Lerche oder Nachtigall sein. Einfach Freude am Singen reicht schon. Mit Hilfe von Cat Stevens, Georg Friedrich Händel und Amadeus Mozart gelingt ein kleines feines Konzert. Und die eingefügten Gospel haben einen mitreissenden Rhythmus. Sie erlauben, sich selbst zu vergessen und frei von Sorgen und Seelenschmerz zu sein.

Im Regen wurden alle nass, aber was solls?

Unerwarteter Ausklang

An der Probe vier Tage später war, o Schreck, der Rathaussaal, den wir als Probelokal benützen dürfen, vom Einwohnerrat Brugg besetzt. Er hatte seine Sitzung um einen Tag vorverschoben. Was tun? Wo harret uns ein Nachen? - Wir fanden uns im Roten Haus wieder und feierten den Erfolg des Konzerts bei einem Bier. Die Lieder vom Konzert am Sonntag sangen wir nochmals locker, freudig und blumig. (hph)

Probe am 12. September ins Rote Haus verlegt

Bilder von links nach rechts:

1 + 2 Jeanette Esslen, 3 Uli Maurer

4 + 5 Uli Maurer, 6 hph

Herzlich ungenau 80* und 10** Jahre

Für einmal fand der Sommerhöck nicht im Wald statt. Hans Eichenberger, der schon vielmals den jährlichen Höck in der abendlichen Sommerfrische in/bei einer Waldhütte organisierte, wird bald 80 Jahre alt (*). Aus diesem Anlass spielte er ein letztes Mal den Organisator inklusive Impresario. Das ist aufwändig. Daher beanspruchte er die logistische und kulinarische Hilfe des Gasthofs Bären.

Letztes Jahr bot uns Hans eine Art Opera buffa beim Waldhaus Rüfenach. Die war so fulminant, dass der Chor die Gelegenheit verpasste, das zehnjährige Engagement unserer Dirigentin Christine Pellegrini angemessen zu würdigen. Dieses Jahr gibt es glücklicherweise wieder eine günstige Chance: 2 x 11 = 22. Die elfjährige Chorleitung (**) Christines trifft sich mit dem 22-jährigen Bestehen des chor.02. Hans, der Präsident Markus Pfenninger und der ganze Chor ehrten die beliebte, treue, geduldige und unermüdliche Dirigentin mit grossem Dank und einem Strauss Rosen.

Hans selber bekam für seinen Einsatz und als Gratulation zum baldigen Abschluss seines achten Jahrzehnts einen Sonnenblumentopf.

Gleich bei der Begrüssung brachte Hans das kommende Geschehen auf den Punkt. Hier seine Rede:

"Kolleginnen, Kollegen, geschätzte Gäste: Grüezi mitenand. Es freut mich, dass ihr den Weg heute zu uns gefunden habt.

Wir sind heute 19 Leute vom Chor und 10 Gäste.

Eigentlich hätten es alle verdient, persönlich und offiziell begrüsst zu werden, aber das würde dann doch zu weit führen, deshalb habe ich die persönliche Vorstellung auf 3 Personen beschränkt.

Da sind zum einen Esther und Reini Bertschi, die hier in Remigen zu Hause sind. Mit Reini habe ich schon im Männerchor Frohsinn gesungen, bis wir diesen aufgeben mussten; und danach gehörte Reini zu den Männern, die sich getrauten, im gemischten chor.02 weiterzumachen bis zu dem Tag, als er von einem Schlaganfall überrascht wurde, der es ihm verunmöglichte an unseren Proben weiter teilzunehmen. Aber Esther und Reini haben mehrere Jahre zusammen mit meiner Frau Margrit, weiteren Helferinnen und Helfern mir geholfen, den Sommerhöck auf die Beine zu stellen. Sie gehören immer noch zu uns, deshalb habe ich sie auch wieder eingeladen. Esther und Reini, schön, dass ihr die Einladung angenommen habt. Ich wünsche Euch einen gemütlichen Abend in unserem Kreis.

Bereits vor einem Jahr in der Waldhütte hatte ich mich darauf vorbereitet, einen Vertreter des Männerchors CantoWano aus Niederweningen zu begrüssen. Mit diesem Chor durften wir vor 2 Jahren zwei schöne Konzerte aufführen. Leider fand diese Begegnung krankheitshalber nicht statt. Aber heute ist er da; aber nicht etwa als Gast. Seit ein paar Wochen unterstützt er zusätzlich in unserem Chor den Tenor. Herzlich Willkommen, Alberto Fontana.

Ich komme auf einen Punkt zu sprechen, der nicht zwingend in die Begrüssung muss. Es ist mir jedoch ein persönliches Anliegen alle Anwesenden auf den gleichen Informationsstand zu bringen, weshalb wir heute hier sind und nicht in einer Waldhütte. Das Chorsingen hat mir immer viel bedeutet und auch viel gebracht. Bereits Anfang Jahr habe ich den Sommerhöck als gute Gelegenheit erkannt, um meinen in einem Monat bevorstehenden Achtzigsten mit dem Chor zu feiern und zu teilen - nicht nur ideell, auch faktisch."

Hans hat den grössten Teil der Kosten übernommen. Die Sängerinnen, Sänger haben auch dazu beigetragen. Die Vereinskasse bleibt verschont.

Hans und Sonja Maurer boten nach dem Hauptgang eine "liederliche" Verdauungspause. Operettenhaft sangen die beiden zwei kaum mehr bekannte Couplets (mehrstrophige witzig-zweideutige, politische oder satirische Lieder mit markantem Refrain): Die Lindenwirtin, die sich in einen jungen aber mittellosen Zecher verliebt und Abwandlungen des Hits "Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti, e tu sei piccolina, e tu sei piccolina". Der Chor beteiligte sich ebenfalls am Gesang, mit dem altgedienten Schunkellied "Die kleine Kneipe in unserer Strasse".

Nach dem Dessert übernahm Hans die Chorleitung für ein Lagerfeuersingen, wie die Alten sungen, auch schön ohne Feuer. Zur melodiösen Unterstützung bediente Hans sein Smartphone mit Lautsprecherbox. Christine hatte ihm die Hauptstimmen ab Elektropiano übermittelt.

Der Chor dankt Hans für die grossartigen Darbietungen, für die gekonnte und perfekte Organisation und für die grosszügige Kostenübernahme.

BILDER ZUM ANKLICKEN von Uli Maurer (UM) und Hans-Peter Huber (hph), von links nach rechts:

OBEN Am Aperitif (hph) --- Was passiert? - Hans hält seine Ansprache (hph) --- Markus Pfenninger dankt Hans mit einem Sonnenblumentopf (hph)

MITTE Die Ehrung Christines (hph) --- Sonja Maurer und Hans 1. Akt (UM) --- Sonjas und Hansens Couplets (UM)

UNTEN Alle zusammen (UM) --- Der Präsident Markus Pfenninger (UM) --- Christine Pellegrini und Markus Pfenninger (UM)

.

Die Beiträge für Anlässe vor 2023 sind im Archiv zu finden

Friedfertigkeit

Um Frieden zu schliessen, müssen beide Seiten zeigen, dass ihnen etwas am Frieden liegt. Wie gibt man, bei vielem Misstrauen, dem Gegenüber ein überzeugendes Zeichen, dass man zum Frieden bereit ist?

Pfarrerin Sophie Glatthards Lesung handelte von David, der König Saul, der ihn verfolgte, in einer Höhle in seine Gewalt bekam. Aber er verschonte ihn. Unbemerkt schnitt er ein Stück von seinem Mantel ab. Mit diesem Zipfel vom Mantel konnte er ihm später seine Friedensbereitschaft beweisen (1. Buch Samuel, Kapitel 24).

Friedfertigkeit braucht Arbeit an sich selber. Wut muss Zuversicht weichen. Wie Wegweiser zur Friedfertigkeit standen die Beiträge des chor.02 im Gottesdienst verteilt. Zwei friedfertige Lieder in Mundart und zwei Gospelsongs lockerten die Gemüter.

Nach dem Gottesdienst verliessen die doch recht zahlreichen Besucher und Besucherinnen den Gottesdienst zufrieden und gingen beschwingt in den sonnigen Sonntag. (hph)

Bild 1 hph, Bild 2 Otto Bühler, Bild 3 Sonja Mauer

Bilder 4 und 5 Sonja Mauer, Bild 6 hph

Windisch, Mehrzweckhalle (Alte Turnhalle)

Alt wie ein Baum (Titel des ersten Liedes)

50 Jahre alt wurde dieses Jahr die regionale Behindertensportgruppe. Am Jubiläumstag erblühte ihr Lebensbaum zu einem farbenfrohen und musikalischen Anlass. Im einem halbstündigen Auftritt präsentierte der chor.02 dazu Mundartlieder und rassige Gospelsongs. Das Publikum war begeistert und sang teilweise mit. Aber sportlich und lautstark überboten wurden die Sängerinnen und Sänger von der anschliessend auftretenden Tanzgruppe der Jubilierenden, die auch die Zuschauer mitreissend in Bewegung brachten. (hph)

Leider sind keine Bilder von unserem Auftritt vorhanden. Bild 1 von Sonja Maurer: Der rassige Auftritt der Behinderten-Tanzgruppe. Bild 2 von hph: Entspannung der Sängerinnen und Sänger nach dem Auftritt des Chor.02.

Jahresbericht des Präsidenten Markus Pfenninger

(Gekürzte Fassung vom 14.06.2024)

Im Berichtsjahr konnte der chor.02 folgende Auftritte erfolgreich durchführen:

- Singen im Gottesdienst am 5. März 2023 in der reformierten Kirche Umiken,

- Frühjahrskonzert am 19 März 2023 in der Kirche Umiken,

- Singen im Gottesdienst am 3. September 2023 in der Stadtkirche Brugg und

- Adventskonzert am 3. Dezember 2023 in der Kirche Umiken

Ausserdem trafen sich die Chormitglieder mit ihrer Begleitung am 10. August beim Waldhaus Riniken zum Sommerhöck, dem freudigen Anlass mit festlichem Schmaus und Gesang.

(Berichte über die öffentlichen Anlässe sind unter AUFTRITTE zu finden. Der Sommerhöck ist unter GESELLIGKEIT beschrieben.)

Tätigkeit des Vorstandes: In fünf Vorstandssitzungen, wurden die anstehenden Geschäfte bearbeitet sowie die musikalischen Auftritte besprochen und vorbereitet. Ich danke Christine Pellegrini und meinen Vorstandskollegen ganz herzlich, für die Arbeit und Unterstützung.

"Geschätzte Sängerinnen und Sänger, im Namen des Vorstandes danke ich euch, dass ihr den chor.02 aktiv unterstützt und mit eurem Mitwirken an den Auftritten zum guten Gelingen des Vereinsjahres beigetragen habt." Markus Pfenninger

Beitrag der Dirigentin Christine Pellegrini

(Gekürzte Fassung vom 20.06.2024)

Gegenwärtig ist die Welt ver-rückt. Wie verrückt sind Kriege, menschliche Schlammassel, rücksichtslose Draufgänger, Degeneration der Kommunikation, Machtgehabe, Frechheit?

Aber umgekehrt: Es sind jetzt 11 Jahre her seit ich mein Talent als Musikerin und Chorleiterin verstärkt einsetze. Im August 2013 begann ich meine Tätigkeit als Dirigentin in eurem Chor. Von Anfang an ergab sich eine traute Verbundenheit, die ich bei jeder Probe und bei jedem Auftritt spüre. Dafür danke ich euch von ganzem Herzen.

Aber was machen wir mit all den Menschen, die sich so komisch benehmen? Locker bleiben und wenn es passt, mal was Freches wagen! So wie Nasrudin, ein weiser Lehrer aus der Türkei: In einer dunklen Nacht brach ein Dieb in Nasrudins Haus ein und schaffte so viele Gegenstände fort, wie er tragen konnte. Nasrudin hatte den Dieb jedoch bemerkt und folgte ihm, nachdem er auch den Rest seiner Habseligkeiten zusammengepackt hatte. Als der Dieb zu Hause angekommen war, klopfte Nasrudin an seine Tür. Der Dieb öffnete erschreckt und fragte unfreundlich: „Was willst du von mir?“ Da antwortete Nasrudin: „Ich bin sicher, ich bin gerade in dieses Haus umgezogen, und bringe den Rest meiner Sachen.“

Sahel > Niger > Bouara

Dieses Jahr durften unser Chor den Gottesdienst der Kirchgemeinde Umiken-Riniken-Villnachern im neuen Mehrzweckgebäude von Villnachern mit Liedern und dem Credo aus der Kalliwoda Messe mitgestalten.

Kinder von Bouara

Das Aussergewöhnliche an diesem Gottesdienst war das Referat von Jörg Stämpfli über das langjährige Schulprojekt im Sahel, im Dorf Bouara im südlichen Departement Zinder im Staat Niger. Persönlich setzen sich die beiden Familien Häusermann und Stämpli aus Villnachern dafür ein. Das Projekt hat sich erfolgreich entwickelt. Ein Detail: an jedem Schultag bekommen die Schulkinder eine Mittagsmahlzeit, die aus den Spenden der Kirchgemeinde Umiken-Riniken-Villnachern finanziert wird. Pia und Jörg Stämpfli konnten sich über einen namhaften Betrag aus der Kollekte freuen, die dem Schulprojekt zugute kommt. Link: https://www.ref-umiken.ch/sozial

Predigt Pfarrer Dan Beda (Mandach)

Dirigentin Christine Pellegrini

Klavier Barbara Wyss

Text, Bilder vom Apero von H.P. Huber

Alle Jahre wieder …

... war der Titel des ersten Liedes.

In der wunderschön weihnachtlich geschmückten Kirche Umiken durfte der Chor.02 auch in diesem Jahr wieder sein Weihnachtskonzert musikalisch präsentieren.

Stimmige, fröhliche, beschauliche aber auch lustige Lieder, passend zur Winter-und Vorweihnachtszeit, schufen eine wunderbare Adventsstimmung. Mit dem vom Chor neu einstudierten, und erstmals vorgetragenen Credo aus der Missa a 3 von Johann Wenzel Kalliwoda wurden auch ernsthaftere Töne vorgetragen.

Vier Liebesgeschichten von Mozart in Notturni verpackt sorgten für romantische Gefühle.

Sonja Maurer umrahmte die stimmungsvollen Melodien mit einer gekonnt vorgetragenen, modernen und trotzdem gefühlvollen Weihnachtsgeschichte.

Viel Lob gehört Christine Pellegrini für das motivierende Dirigat und die geschickte Liederauswahl. Die Begeisterung der Dirigentin spornte die Sängerinnnen und Sänger zu Bestleistungen an.

Das Publikum war begeistert und honorierte das Konzert mit viel Applaus und grosszügigen Spenden in die Topfkollekte.

Text und Bilder von Romy Meyer

Der Chor kann leuchten. Er darf, er soll.

Die Orgel begann in den höchsten Tönen, ostentativ. Morning has broken! Orgel und Chor begannen den Gottesdienst mit dieser Melodie und diesem Lied von Cat Stevens.

Pfarrer Rolf Zauggs Predigt handelte vom Licht der Welt, das auch in den Menschen leuchtet und nicht unter den Scheffel gehört.

Die Stadtkirche befand sich nicht im üblichen Zustand. Scheinwerfer für die Konzerte des 'Brugg Festivals' standen noch da und die kleine Orgel befand sich in Revision, in ausgeweidetem Zustand. Und hinter einem weinroten Paravent versteckte sich die Werkstatt des Orgelbauers. Ja, muss man sich jetzt ärgern?

Bilder hph

Zaugg demonstrierte, wie man sein Licht auf den Scheffel stellt. Und seine Predigt über das Licht leuchtete erfolgreich auf die Kirchgänger und Choristen. Mit 'Due pupille amabile' und 'Luci care, luci belle' brachte sich der Chor selbst zum Leuchten, so dass er und seine Dirigentin Christine Pellegrini mitten im Gottesdienst herzlichen Applaus bekamen.

Bild Rolf Zaugg

Wo Licht ist, gibt es auch Schatten, zum Lustigen gehört auch Ernsthaftes. In den Gottesdienst fügte der Chor auch das "Credo" aus dem Organon der Messe a 3 von Johann Wenzel Kalliwoda ein. Diese a capella Messe gehört zum Repertoire des Chors, das Credo wurde aber erstmals vorgetragen. (hph)

Christine Pellegrini, ChorleiterinDirigat, Konzert-Arrangement und E-Piano
Saphira BurchiaSaxophon-Soli und -Begleitung
Sonja MaurerModeration
Markus Pfenninger, PräsidentBegrüssung und Dank

Mit christlichen Liedern in den Frühling

Die Kirche Umiken war fast voll besetzt, das hob unsere Stimmung enorm!

Besonders gefreut hat uns, dass eine stattliche Schar von Sängern des Wehntaler Männerchors Canto Wano gekommen war und auch vom Publikum aus mitgesungen hat!

Das Frühjahrs-Konzert bot drei Teile in verschiedenen Stimmungen. Dazwischen gab es zwei Soli mit der Saxophonistin Saphira Burchia (17), Kantischülerin und begnadete Musikerin.

Der erste Teil war erfüllt mit frohen Liedern und Gospelsongs, also mit Schwung, und musikalischer Kreativität.

Swing Low Sweet Chariot - Nada te turbe - Halte deine Träume fest - Shine Your Light - We Shall Overcome

Das erste Saxophon-Solo mit dem Titel Kolyn (nach Mike Curtis) erntete den längsten Applaus!

Der zweite Teil erzeugte eine mitfühlende Stimmung mit Liedern von ungewisser Liebe, Trost und Mitgefühl.

Über sieben Brücken musst du gehn - Gib einem Kind die Hand - Sierra Madre del Sur - Lady Greensleeves - Can You Feel the Love Tonight

Libertango hiess das zweite Sax-Solo. Jazziger Tango, ursprünglich von Astor Piazolla.

Der letzte Teil setzte seine Schwerpunkte auf Frieden und Hoffnung. Und am Schluss stand der schwungvoll rassige Gospel-Kanon Rock my Soul.

Peace I give to you - Kumbaya - You are the Light - Rock my Soul

(hph)

5 Bilder von Uli Maurer, letztes Bild von hph